Großer Fisch frisst kleinen

Foto: Grüne Wirtschaft

Arschloch-Faktor. Führt nur Skrupellosigkeit zum wirtschaftlichen Erfolg?

Beginn
Ende
Eine Podiumsdiskussion über Ethik in der Wirtschaft. Veranstaltet von der Grünen Wirtschaft in Kooperation mit der Akademie für Gemeinwohl.

Nicht nur Konzerne wie Nestlé und Amazon machen uns vor: je böser, umso erfolgreicher!

Raubbau an der Natur, Ausbeutung der Mitarbeiter*innen, Steuervermeidung, usw. Aber auch klein bedeutet nicht immer gut. Klein kann sich vielleicht nur besser verstecken.

Sind Sonnentor, DM und Waldviertler nur die Ausnahmen, die die Regel bestätigen?

Muss man gierig und rücksichtslos sein, um wirtschaftlichen Erfolg zu haben? Haben faire Unternehmer*innen im neoliberalen Umfeld überhaupt eine Chance?

Ist es nicht hoch an der Zeit, einen Wertewandel auch in der Beurteilung von wirtschaftlichem Erfolg herbeizuführen? Sollte die Zeit der Arschlöcher nicht schon längst vorbei sein?

Das Eingangsstatement hält:

  • Klaus Werner-Lobo, Autor „Schwarzbuch Markenfirmen“

Unter der Moderation von Michael Nikbakhsh, Ressortleiter Wirtschaft PROFIL, diskutieren

  • Sina Trinkwalder, Manomama, Soziale Unternehmerin in der Textilbranche, Autorin, Aktivistin
  • Rainer Voss, ehemaliger Investmentbanker
  • Mirjam Techt, Associate Partner bei Speedinvest
  • Sabine Jungwirth, Bundessprecherin der Grünen Wirtschaft

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion, gibt es Gelegenheit für Fragen. Danach laden wir euch zu einem Get-Together bei Snacks und Getränken ein.

Eintritt frei! Hier geht es zur Anmeldung.

 

 

Zu dieser Veranstaltung auf eveeno anmelden»
Event Adresse

Presseclub Concordia
Bankgasse 8
1010 Wien
Österreich