Bub mit Buch in der Hand

Bild: Genossenschaft für Gemeinwohl

WIEN: Lesen wir gemeinsam: Kapitalismus am Limit

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Ein Lesekreis zu Wirtschaft, Geld und Perspektiven für die Zukunft des Gemeinwohls.

Ab sofort treffen wir uns einmal im Monat, um gemeinsam interessante – neue wie alte – Bücher zu lesen und zu diskutieren. Dabei wollen wir verschiedene Themen vertiefen und interessante Sichtweisen auf strukturelle wie aktuelle Herausforderungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Geld und Finanzwirtschaft gewinnen.

Dafür kommen wir uns in unserem Genossenschaftsbüro zusammen und nehmen uns die Zeit, kurze Texte oder Buchabschnitte in kleiner Runde gemeinsam zu lesen, zu analysieren, zu diskutieren und dadurch besser zu verstehen.

Den Anfang macht das im März im Oekom Verlag erschienene neue Buch „Kapitalismus am Limit“ der beiden deutschen Politikwissenschaftler Ulrich Brand und Markus Wissen. Darin schreiben sie einleitend: „Mit diesem Buch möchten wir ein Deutungsangebot machen, das die Krise und die Widersprüche besser zu verstehen hilft. Und wir wollen zum Handeln ermutigen sowie Debatten voranbringen, in den nach emanzipatorischen Alternativen gesucht wird.“ Dieser Ausgangspunkt kann bereits für uns als Genossenschaft für Gemeinwohl auch neue Impulse zur Selbstreflexion beitragen. Die beiden Autoren haben bereits vor einigen Jahren den Begriff der „imperialen Lebensweise“ geprägt und werfen auch in ihrem neuen Buch den Blick aufs „große Ganze“ der gegenwärtigen Ordnung unserer Wirtschaft und Gesellschaft.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme und anregende Diskussionen. Denn: Gemeinsam liest es sich weniger allein!

Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten um verbindliche Anmeldung.

 

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