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In diesem Workshop erkunden wir gemeinsam die finanziellen Folgen vieler kleiner und großer Entscheidungen, die wir im Laufe unseres Lebens bewusst oder unbewusst treffen. Wir reden über Glaubenssätze, spüren der Rolle des Geldes in unserer Biografie nach und bekommen einen Überblick über wichtige Geldentscheidungen, Stolpersteine und Handlungsoptionen.

Wie kann eine größere Gruppe an Menschen mit Geld anders umgehen? Welche Finanzierungsformen können Barrieren reduzieren? Wie gelingt es, finanzielle Beträge stärker an individuelle Möglichkeiten anzupassen? Ein Workshop mit Nachhaltigkeitsexperten und Wohnprojekt-Mitgründer Christian Loy.

Ein Lesekreis zu Wirtschaft, Geld und Perspektiven für die Zukunft des Gemeinwohls.

Buchvorstellung und Gespräch mit Sven Hartberger, Sprecher der Gemeinwohl-Ökonomie und Autor des soeben erschienen Buches „Lasst euch nicht täuschen! Ein Brief an die letzte Generation“, und Florian Wagner, Klimaaktivist und ehemaliger Pressesprecher der Letzten Generation.

Wie wirkt es sich auf unser Verständnis von Demokratie aus, wenn die acht reichsten Männer der Welt mehr Vermögen besitzen als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung? Die Gemeinwohl-Ökonomie nimmt sich dieser Frage an und hat einen Lösungsvorschlag.

Vortrag und Diskussion zum Thema "Gute Finanzentscheidungen. Mit der richtigen Balance von Bauch und Verstand zu klugen Lösungen" mit Gabriele Hornig.

Ein Lesekreis zu Wirtschaft, Geld und Perspektiven für die Zukunft des Gemeinwohls.

Ein Webinar zur Vorstellung einer neuen Studie über "Ethischen Welthandel" und über den Online-Selbstlernkurs "Markt & Demokratie".

Wir brauchen eine neue Form des Wirtschaftens. Heiner Flassbeck, renommierter deutscher Volkswirt und ehemaliger Abteilungsleiter bei der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD), formuliert in seinem neuen Buch "Grundlagen einer relevanten Ökonomik" dazu konkrete Vorschläge.

"... keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung, in dem nicht auch die Muskeln ein Fest feiern."
(Friedrich Wilhelm Nietzsche: Ecce homo - Kapitel 4)