Perspektiven

Frosch Kermet beim Warten

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Wie kann der Aufbau einer neuen Wirtschaft, und damit eines neuen Geld- und Finanzsystems gelingen? Wie können die Finanzmärkte einer demokratischen Kontrolle unterworfen werden? Wie gestaltet sich der Weg dorthin, und was können der und die Einzelne dazu beitragen?

Die Genossenschaft für Gemeinwohl möchte Alternativen aufzeigen, wie man gerechte und nachhaltige Wege im Geld- und Finanzwesen beschreiten und  gesellschafts- und sozialpolitische Visionen entwickeln kann. Dabei bieten unsere Vorträge und  Workshops ein breites Spektrum an unterschiedlichen Themen, wie zum Beispiel die Vision eines "Guten Lebens" für alle oder die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommmens.

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Die letzten Blog-Einträge und Veranstaltungen zu diesem Thema findest du hier:

Artikel

  • Am Freudenauer Hafen
    Foto: Patricia Marchart

    Vom globalen Handel profitieren nur wenige: Das muss nicht sein!

    Sollten wir uns alle für den internationalen Handel interessieren? Wir sagen ja. Denn er bestimmt unser aller Leben jeden Tag und auf vielfältige Weise. Aber: Lieferengpässe bei Medikamenten, Grabsteine aus China, ein drohender Handelskrieg mit den USA oder russisches Öl, das plötzlich aus Indien kommt, sind keine Naturgesetze. Es gibt Alternativen!

  • Sinnbild Krise
    Bild: CC0 Creative Commons

    Zum Nachhören: Droht uns die nächste Bankenkrise?

    Eine Aufzeichnung unseres Webinars zu den aktuellen Turbulenzen im Bankensektor. Andrea Maria Mayer und Fritz Fessler analysieren die Pleite der US-amerikanischen Silikon Valley Bank bis zur Übernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse. Und sie erklären, welche Reformen es angesichts des weiterhin instabilen Finanzmarktes bräuchte.

  • Foto Antonio Gramsci
    Foto Antonio Gramsci

    Geld für eine alte Welt? Doch besser für eine neue!

    Letzte Woche war es wieder einmal so weit: Eine große Bank musste eine kleinere übernehmen, nachdem sie in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Dieses Mal war die mediale Aufmerksamkeit jedoch deutlich geringer. Dies erstaunt nicht zuletzt deshalb, weil immer deutlicher wird, dass es hier am „System“ oder der Struktur der heutigen Finanzwirtschaft liegt. Doch es gab letzte Woche auch eine erfreuliche Nachricht: Die UNO weist darauf hin, dass es mehr Geld für eine soziale und solidarische Wirtschaft braucht. Das meinen wir auch. Denn Geld muss dem Gemeinwohl dienen. Und sonst nichts und niemandem.

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